E-Procurement Lösungen

Mit den E-Procurement Lösungen von DEXIS Austria zu maximaler Effizienz bei Ihrer Beschaffung!

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Ihre Vorteile
mit E-Procurement Lösungen von DEXIS Austria

Reduzierte Prozesskosten

Zeitersparnis

Erhöhte Transparenz

Großes Lösungsportfolio

Verbesserte Compliance

Datenanalyse

Ihr Partner für E-Procurement Lösungen

Bei der Digitalisierung Ihrer Einkaufsprozesse ist ein kompetenter und vertrauenswürdiger Partner essenziell. Schließlich geht es um die Beschaffung kritischer technischer Komponenten in der Instandhaltung oder Produktion und Sie arbeiten eng vernetzt zusammen. Mit DEXIS Austria haben Sie einen starken Partner an Ihrer Seite. Wir besitzen jahrzehntelange Erfahrung in der Digitalisierung von Beschaffungsprozessen unserer Kunden.

Elektronische Wege für Artikeldaten, Bestell- und Liefervorgänge, sowie die Integration von automatisierten Geschäftsprozessen - wir bieten sämtliche E-Business Lösungen für unsere Kunden. Unsere Experten kennen die Entwicklungen am Markt und gängige Plattformen. Aus unserem großen Portfolio an E-Procurement Systemen finden wir für jeden Anwendungsfall die passende Strategie und beraten unsere Kunden von der ersten Analyse bis zur Umsetzung neuer Prozesse im Unternehmen.

Unsere Experten 
beraten Sie gerne!

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Ein Herr mit kurzen, dunklem Haar steht mit verschränkten Armen da. Er trägt ein weißes Hemd und lächelt in die Kamera.

E-Procurement Lösungen im Überblick

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Maximale Effizienz und reduzierte TCO - so profitieren Sie mit DEXIS Austria als Partner im E-Procurement

Ein geräumiges Lager mit mehreren Förderbändern, die Pakete transportieren, zeigt das technische Sortiment von DEXIS Austria. Zahlreiche Regale sind mit verschiedenen Artikeln bestückt, und Mitarbeiter verwalten die Abläufe an verschiedenen Stationen.

Reduzierte Gesamtbetriebskosten (TCO)

Mit unseren E-Procurement Lösungen reduzieren Sie sowohl den manuellen Aufwand wie auch die Fehleranfälligkeit bei Bestellungen und können somit Ihre Prozesskosten minimieren. Automatisierte Prozesse und standardisierte Beschaffungsvorgänge verhindern Maverick Buying und reduzieren Verwaltungs- und Prozesskosten. 

Mit Zugriff auf 1 Million Artikel, bieten wir ein extrem breites Produktportfolio für den Industriebedarf und somit Versorgungssicherheit und starke Kompetenz bei Lieferantenkonsolidierungen. Unser Produktportfolio reicht von AutomationAntriebstechnikWälzlagern und Dichtungstechnik, über ArbeitsschutzSchmier- und Klebstoffe und Werkzeugen bis hin zu Hydraulikschlauchleitungen und Industrieschläuchen.

Mit der passenden Bewirtschaftung sorgen unsere Service Mitarbeiter für schnellen Nachschub - dabei profitieren Sie von kurzen Lieferwegen und -zeiten dank unseres großen Zentrallagers, welches 50.000 Artikel umfasst. Unsere Stärke zeigt sich auch über die Grenzen Österreichs hinaus: gemeinsam mit unseren internationalen DEXIS Partnern setzen wir europaweite Versorgungskonzepte und -projekte um.


Großes Lösungsportfolio

Dank unserem großen Portfolio an E-Procurement Lösungen finden wir die perfekte Anwendung für jeden Bedarf und jede Unternehmensgröße - angefangen bei unserem Online Shop über individuelle elektronischen Kataloge und Plattformen bis hin zu OCI-/ PunchOut Lösungen.
Ein Mann in Warnschutzweste schaut auf einen Monitor. Im Hintergrund ist eine Halle zu sehen und zwei weitere Menschen in Warnschutzwesten.

Zeitersparnis

Durch die Automatisierung Ihrer Bestellvorgänge und die zentrale Verwaltung von Informationen können Sie Ihren Zeitaufwand erheblich senken. Ihre Mitarbeiter benötigen weniger Zeit für administrative Aufgaben, was ihnen ermöglicht, sich auf strategischere Aufgaben zu konzentrieren. Freigabeprozesse werden beschleunigt, und Bestellungen können mit wenigen Klicks getätigt werden.

Erhöhte Transparenz

Mit der Kombination unserer elektronischen Beschaffungssysteme und Bewirtschaftungslösungen erhalten Sie eine vollständige Übersicht über den gesamten Beschaffungsprozess, von der Bedarfsermittlung bis zur Lieferung. Dadurch können Sie jederzeit den Status von Bestellungen, Kostenstellen und Budgets einsehen. Somit können Sie Unternehmensrichtlinien einhalten und Einsparpotenziale leichter identifizieren.

Ein Mann und eine Frau stehen in einer Lagerhalle voller gestapelter Kartons. Sie prüfen Informationen auf einem Tablet und einem Smartphone. Im Hintergrund sind Regale voller Pakete zu sehen.

Verbesserte Compliance

Compliance Themen erhalten einen immer höher werdenden Stellenwert. Unsere E-Procurement Systeme erleichtern Ihnen die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und gesetzlichen Vorgaben. Durch festgelegte Workflows und Genehmigungsprozesse wird sichergestellt, dass alle Beschaffungen den internen Richtlinien entsprechen. Zudem werden alle Transaktionen dokumentiert und können jederzeit überprüft werden, was die Auditfähigkeit verbessert.

Eine Person tippt auf einem Laptop mit überlagerten Grafiken, die verschiedene Datenvisualisierungen und Diagramme zeigen, darunter Balken- und Kreisdiagramme. Die Szene lässt auf Datenanalyse oder digitale Technologieoperationen schließen.

Datenanalyse

Die Kombination aus E-Procurement und Bewirtschaftungslösungen bieten umfangreiche Analyse- und Berichtsfunktionen, die es Ihnen ermöglichen, Einkaufsdaten zu analysieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch die Auswertung von Bestellhistorien können Sie Trends identifizieren und ihre Beschaffungsstrategie optimieren. Diese datengetriebenen Erkenntnisse führen zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Einkaufsprozesse.

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Eine Frau mit kurzen, hellbraunen Haaren steht mit verschränkten Armen da. Sie trägt eine weiße Bluse und lächelt in die Kamera. Kontakt

Praxisbeispiele: So profitieren Sie von elektronischen Beschaffungssystemen

Nach wie vor werden viele Ressourcen für Produkte und Dienstleistungen für den direkten Einkauf (Materialien, die nicht in den Produktionsprozess einfließen) aufgewendet. Oft ist die Beschaffung dieser Produkte kompliziert und somit kostspielig. Besonders aufwändig ist die Beschaffung besonders bei Artikeln mit geringem Wert und hoher Einkaufsfrequenz – den sogenannten C-Teilen. Wir zeigen in zwei Praxisbeispielen wie manuelle vs. digitale Beschaffungsabläufe aussehen.

Flussdiagramm, das den operativen Einkaufsprozess in einem kreisförmigen Layout mit roten Pfeilen veranschaulicht. Zu den Phasen gehören: Bedarfsermittlung, Bestandskontrolle, Budgetfreigabe, Lieferantenauswahl, Bestellung, Bestellüberwachung, Wareneingang, Zahlungsabwicklung.

Manuelle Beschaffungsprozesse
haben kostspielige Folgen

Ein Unternehmen in der Lebensmittelbranche hat seine Bestellprozesse bislang nicht digitalisiert. In der Folge werden MitarbeiterInnen in unproduktiven Funktionen eingesetzt, um die bestehenden Prozesse des laufenden Betriebs am Laufen zu halten. In unregelmäßigen Abständen wird der Bedarf aus verschiedenen Warengruppen, Abteilungen oder Standorten ermittelt und Listen an den Einkauf per Telefon oder Email weiter. Der Einkauf sucht daraufhin die Artikel bei verschiedenen Lieferanten in deren verfügbaren Katalogen und bestellt. Das erfolgt online, per Telefon oder E-Mail. Da nicht alle Waren aus den Katalogen von einem einzigen Lieferanten bezogen werden können, gibt es eine Vielzahl an Bestellvorgängen, die alle wiederum separat abgeheftet werden müssen. Den Status der Bestellung, also Auftragsbestätigung und Lieferavis, bekommt der Kunde von den diversen Lieferanten, wenn überhaupt, auf unterschiedlichen Kommunikationswegen. Die Einkaufsabteilung kommuniziert diese anschließend weiter an die Mitarbeiter, die die Waren angefordert haben. Trifft die Ware schließlich ein, müssen die Mitarbeiter dies dem Einkauf bestätigen. Der Einkauf nimmt letztlich die Rechnung des Lieferanten entgegen, prüft sie, zeichnet sie ab und überstellt sie an die Finanzbuchhaltung zur Zahlung. 

Viele Unternehmen verwenden darüber hinaus noch komplizierte Formulare und Freigabeprozesse, Lieferscheine aus Papier oder unausgereiften elektronischen Datenaustausch mit Excel-Listen. Diese Prozesse machen die Versorgungskette mit Waren ineffizient und begrenzen den Wirkungsgrad und damit auch die Flexibilität eines Unternehmens.

Die dargestellten Schritte wiederholen sich bei jedem einzelnen Bestellvorgang, egal ob es sich um den Kauf von neuen Anlagen oder Verbrauchsgüter handelt. Besonders teuer kommt Unternehmen der Bestellprozess bei letzterem, C-Teilen mit geringem Wert und hoher Einkaufsfrequenz.

Digitale Beschaffungsprozesse
senken die Gesamtbetriebskosten

Ein Maschinenbauunternehmen bestellt regelmäßig technische Produkte bei DEXIS Austria und möchte dabei die Prozesse so effizient wie möglich gestalten. Um dies zu erreichen, kommt eine Kombination aus der OCI 5.0 Schnittstelle für die Produktauswahl und Preisrecherche sowie einer EDI (Electronic Data Interchange) Schnittstelle für die Bestellung und Auftragsabwicklung zum Einsatz.

Das Maschinenbauunternehmen nutzt ein ERP-System, das sowohl OCI 5.0 als auch EDI unterstützt. Im ERP-System des Kunden wird der OCI-Link von DEXIS Austria als Katalog hinterlegt, während die EDI-Schnittstelle für den elektronischen Datenaustausch eingerichtet wird.

Sobald ein Einkäufer des Maschinenbauunternehmens technische Produkte benötigt, öffnet er das ERP-System und nutzt die OCI-Schnittstelle, um direkt auf den Webshop des technischen Händlers zuzugreifen. Hierbei kann via Background Search der gleiche Artikel in mehreren Online Shops abgefragt werden und aus einer Trefferliste vom Einkauf ausgewählt werden. Preise und Verfügbarkeit sind dabei stets aktuell. Der gefüllte Warenkorb wird anschließend über die OCI-Schnittstelle in das ERP-System des Kunden zurückübertragen, wo die Produktdaten automatisch in den Bestellvorgang integriert werden.

Im ERP-System durchläuft der Bestellprozess des Kunden nun alle notwendigen internen Prüfschritte, wie etwa die Budgetprüfung und den Genehmigungsworkflow. Sobald die Bestellung freigegeben ist, erfolgt die Übermittlung an DEXIS Austria über die EDI-Schnittstelle. EDI ermöglicht es, die Bestellung in einem standardisierten elektronischen Format direkt an das System des Händlers zu senden, was den Prozess deutlich effizienter und fehlerfreier macht.

Zwei Personen in einem Lager stehen vor Regalen mit Kartons. Beide tragen blaue Hemden. Die Frau hält ein Tablet und zeigt etwas darauf, während der Mann einen Karton in den Händen hält und auf das Tablet schaut.

Nach Eingang der EDI-Bestellung verarbeitet DEXIS Austria diese automatisch im ERP. Gleichzeitig können Bestellbestätigungen, Lieferaviso und Rechnungen ebenfalls über die EDI-Schnittstelle ausgetauscht werden. Der Kunde erhält die entsprechenden Statusrückmeldungen direkt in seinem ERP-System und kann so den gesamten Bestellvorgang lückenlos verfolgen.

Die Kombination aus OCI 5.0 und EDI bietet erhebliche Vorteile. Die OCI-Schnittstelle ermöglicht eine komfortable und präzise Produktauswahl. Die EDI-Schnittstelle sorgt für eine schnelle, automatisierte und fehlerfreie Übermittlung von Bestellungen, Auftragsbestätigungen und Rechnungen. Diese Automatisierung und Integration optimiert nicht nur den Einkaufsprozess, sondern stellt auch eine nahtlose und effiziente Zusammenarbeit sicher.

Insgesamt führt die Kombination dieser beiden Schnittstellen zu einer deutlichen Zeitersparnis, einer Reduzierung von manuellen Fehlern und einer verbesserten Effizienz im gesamten Beschaffungsprozess. Die enge Verknüpfung der Systeme schafft zudem Transparenz und Konsistenz, da alle relevanten Informationen und Statusmeldungen direkt in das ERP-System des Kunden zurückfließen. So profitieren beide Parteien von einem optimierten und hochgradig integrierten Beschaffungsprozess.

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E-Business Begrifflichkeiten

E-Business wird als Begriff für alle elektronischen Geschäftsprozesse in einem Unternehmen verwendet. Elektronische Geschäftsprozesse zeichnen sich dadurch aus, dass sie automatisiert ablaufen.

E-Business als Überbegriff hat die 5 Teilbereiche E-Commerce, E-Procurement, E-Marketplace, E-Community und E-Company, bei denen es einerseits um Transaktion und andererseits um Information und Kommunikation geht. Diese Bereiche basieren auf der Definition von E-Business nach Kollmann in Gablers Wirtschaftslexikon.

Transaktion

E-Commerce

E-Commerce (Electronic Commerce) ist der Verkauf von Produkten und Dienstleistungen online. Der Begriff eCommerce wird meist im Bereich B2C verwendet, bezeichnet aber auch einen Onlineshop für B2B-Kunden. B2B und B2C eCommerce weisen ein paar Unterschiede auf wie Zielgruppe, Preispunkt und Entscheidungsprozess. Gemeinsam haben sie, dass in beiden Fällen Menschen den Einkauf vor den Bildschirmen tätigen und daher eine hohe Benutzerfreundlichkeit (Usability) und Nutzerfreude (User Experience) schätzen.

Ein Beispiel ist der DEXIS Austria Onlineshop. Hier können Kunden zu vereinbarten Einkaufskonditionen technische Produkte online kaufen, Kostenstellen bei der Bestellung angeben oder die Verfügbarkeit der Waren in den DEXIS Austria Shops prüfen. 

E-Procurement

E-Procurement (Electronic Procurement) bedeutet auf Deutsch elektronische Beschaffung. Unter E-Business versteht man digitale Lösungen für den Einkauf innerhalb eines Unternehmens. E-Procurement ist ein Begriff aus dem B2B-Bereich, da es sich ausschließlich um die Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen handelt. Hier wird die digitale Abwicklung der Einkaufsprozesse festgelegt und von Systemen unterstützt. 

E-Marketplace

E-Marketplace (Electronic Maketplace) Darunter werden Plattformen, Portale, Netzwerke verstanden, die es ermöglichen mit Produkten und Dienstleistungen zu handeln. Z.B. Preisvergleichsportale wie Google Shopping oder Einkaufsplattformen wie Mercateo.

Information & Kommunikation

E-Community

E-Community (Electronic Community) ist der Kontakt und Austausch zwischen Unternehmen, Kunden, … über Netzwerke. Beispiel dafür sind soziale Netzwerke wie LinkedIn, Facebook,…

E-Company

E-Company (Electronic Company) ist der Austausch unter Unternehmen. Dabei steht die Sammlung, Aufbewahrung und neue Aufbereitung von Informationen im Vordergrund.


Die elektronische Abwicklung von Aufträgen bezeichnet man als E-Fulfillment.

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Ein Mann mit dunklem Haar und Bart steht lächelnd mit verschränkten Armen da. Er trägt ein weißes Oberhemd mit einem Logo am Kragen. Kontakt